Apolda Calling: Ein unvergesslicher Motorrad-Trip

Liebe Roadrunner und Kurvenkönige, es gibt wieder brandheiße News direkt von der Straße – genauer gesagt, von einem Vater-Sohn-Trip, der es in sich hatte. Packt euch ’nen Kaffee, lehnt euch zurück und lasst euch mitnehmen auf unsere kleine, aber feine Tour ins grüne Herz Deutschlands. Es fing alles ganz unspektakulär an, wie so oft bei den besten Geschichten. Der Plan: meinen Junior schnappen und die Familie in Thüringen besuchen. Ziel der Begierde: Apolda in Thüringen.

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Motorradfahren bei 30 Grad – Unsere Tour durch Oberbayern

Heute stand eine 180-Kilometer-Tour durch die Landkreise Pfaffenhofen und Dachau an, vier Stunden Fahrzeit, Sonne pur. Meine Frau, mein Sohn und ich starteten früh, um der größten Mittagshitze zu entgehen. Die Straßen waren frei, die Strecke vielversprechend.

Pfaffenhofen bot perfekte Bedingungen: Gut ausgebaute Straßen, wenig Verkehr, sanfte Kurven. Die Landschaft mit Feldern, Hopfenplantagen und kleinen Dörfern machte die Fahrt angenehm. Doch schnell wurde klar: Schatten war Mangelware. Die Sonne brannte unerbittlich und die Wärme staute sich unter unseren Helmen. Also legten wir mehr Pausen ein als geplant – jede Gelegenheit, um kurz durchzuatmen und einen Schluck Wasser zu trinken, wurde genutzt.

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Motorradglück vor der Haustür

Eine weitere Tour mit dem Junior – und was für eine. Knapp 180 Kilometer durch das Umland von Landshut. Etliche Kurven, die für ordentlich Fahrspaß gesorgt haben und tolles Wetter, aber auch verdammt heiß. Und genau da lag unser Fehler: Zu wenig Wasser im Gepäck. Aber gut, man lernt ja dazu. Los ging’s am frühen Nachmittag. Natürlich war mein Junior wieder mit dabei, das ist mittlerweile fast schon Tradition. Wir fahren gut zusammen, kennen den Fahrstil des anderen und wissen, dass wir uns aufeinander verlassen können. Das macht die Touren noch mal besonderer.

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Benzin im Blut, Currywurst im Bauch

Maschinen raus und los geht’s. Mein Junior auf seiner 125er und ich mit frischen Reifen, die erstmal ein paar Kilometer brauchten, um sich ordentlich in den Asphalt zu beißen. Ein Ziel gab es nicht wirklich, nur eine grobe Richtung: Raus auf die Straßen, Kurven genießen und irgendwann mal an der Fichtenranch einen Happen essen. Klingt doch nach einem Plan, oder? Helm auf, Zündung an und ab auf die Straße. Schon nach den ersten Kilometern wusste ich, dass es ein perfekter Tag werden würde. Die neuen Reifen fühlten sich direkt top an und auch der Junior hatte sichtlich Spaß an der Tour.

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250 Kilometer Freiheit: Ein Tag auf zwei Rädern

Es gibt Tage, die schreien geradezu danach, genutzt zu werden. Und genau so ein Tag war das. Die Sonne strahlte, keine Wolke weit und breit, und die Temperaturen waren perfekt für eine Tour auf zwei Rädern. Kein langes Planen, kein ewiges Kartenstudium – einfach Helm auf, Maschine an und los. Mein Junior, mit seiner 125er am Start, und ich machten uns spontan auf den Weg.

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